Interessantes & Neues.

08. September, 2025
Unser Partner Faktenkontor such Interessierte Teilnehmer an einem Forschungsprojekt zu Predictive Sustainability Intelligence.
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass ihre Nachhaltigkeitsinvestments einen nachweisbaren Beitrag zum Unternehmenswert leisten müssen. Dies fällt vielen Unternehmen schwer.
Hier setzt dieses Forschungsprojekt an – und setzt noch einen Mehrwert obendrauf. Es wird nicht nur in harten Fakten aufgezeigt, welchen betriebswirtschaftlichen Mehrwert Nachhaltigkeit bis heute liefert, sondern es zeigt die zukünftige Wirkung von Nachhaltigkeitsinvestments. So können Investments besser beurteilt und im Hinblick auf ihre zukünftige Wirkung optimiert werden.
Technologisch wird dafür Predictive Intelligence genutzt – also die höchste verfügbare Stufe der KI.
Ist das für Sie interessant? Dann erfahren Sie mehr in dem Playbook.

01. September, 2025
In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Finanzierungskosten und wachsender Marktdynamik wird eines immer klarer: Liquidität entscheidet über Stabilität – und über das Überleben von Unternehmen.
Gerade in angespannten Situationen kommt es nicht nur auf Umsatz oder Gewinn an, sondern auf eine saubere, aktuelle Übersicht über Zahlungsflüsse. Doch viele Unternehmen tappen hier im Dunkeln: Verteilte Finanzdaten, isolierte Systeme und fehlende Echtzeit-Einblicke erschweren eine proaktive Steuerung.
Was fehlt, ist ein integriertes, intelligentes Cashflow-Management, welches operative Liquidität sichtbar macht, Risiken früh erkennt und automatisierte Handlungsempfehlungen liefert.
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, den Cashflow in den Fokus zu rücken, welche Vorteile ein datengetriebenes Vorgehen bringt und wie Künstliche Intelligenz dabei unterstützen kann, zeigt unser aktueller Flyer.

15. August, 2025
Auch ohne sofortige Berichtspflicht wächst der Druck auf Unternehmen, ihre Emissionen transparent zu machen. Eine fundierte CO₂-Bilanz wird zunehmend zur Voraussetzung für Finanzierungen, Partnerschaften und zukunftsfähige Geschäftsstrategien.
Auch wenn gesetzliche Nachhaltigkeitsberichtspflichten durch die EU-Omnibus-Verordnung aufgeschoben wurden, steigt der Druck aus der Finanz- und Geschäftswelt: Banken, Investoren und Geschäftspartner verlangen zunehmend verlässliche CO₂-Daten. Wer seine Emissionen nicht kennt, riskiert finanzielle, regulatorische, kommerzielle und operative Nachteile – von höheren Kreditkosten bis hin zu Umsatzverlusten.
Eine CO₂-Bilanz bringt Klarheit über Emissionsquellen, offenbart Einsparpotenziale, stärkt ESG-Ratings und ist Basis jeder zukunftsfähigen Klimastrategie. Der Artikel zeigt auf, welche Risiken Unternehmen ohne Klimabilanz eingehen – und welche konkreten Schritte jetzt notwendig sind: von der CO₂-Erfassung über die doppelte Wesentlichkeitsanalyse bis hin zur Definition von Klimazielen.

17. Juni, 2025
Künstliche Intelligenz verspricht enorme Fortschritte – auch im Kampf gegen den Klimawandel. Doch ihr wachsender Energiehunger stellt Unternehmen und Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Unser aktueller Beitrag beleuchtet, wie KI sowohl Teil der Lösung als auch Teil des Problems sein kann.
KI ist einer der größten Innovationstreiber unserer Zeit – doch sie kommt nicht ohne Nebenwirkungen. Während KI-Technologien helfen, Emissionen zu reduzieren und Umweltdaten effizient auszuwerten, steigt gleichzeitig der Energieverbrauch durch rechenintensive Anwendungen und globale Rechenzentren rapide an.
Im aktuellen Kapitel des „Arm AI Readiness Index“ von Wevolver und Arm analysieren wir diese ambivalente Rolle der KI – als Werkzeug für Nachhaltigkeit und als potenzielle Belastung für Klima und Stromnetze. Der Beitrag zeigt:
- wie KI zur Optimierung
erneuerbarer Energien beitragen kann - welche Risiken durch steigenden
Energiebedarf entstehen - und welche regulatorischen,
technologischen und strategischen Maßnahmen jetzt notwendig sind

11. Juni, 2025
Wie umweltfreundlich ist unsere IT wirklich? Unser neuer Wegweiser zeigt, wo digitale Technologien zur Belastung werden – und wo Unternehmen mit gezielten Maßnahmen nachhaltig handeln können.
Der „Wegweiser für nachhaltige IT“ liefert einen kompakten Überblick über die ökologischen Herausforderungen und Potenziale digitaler Technologien. Von der wachsenden Umweltbelastung durch Rechenzentren und Hardwareproduktion über den Energie- und Wasserverbrauch von KI bis hin zu Lösungsansätzen wie Green Coding, Kreislaufwirtschaft und nachhaltigem Softwaredesign – das Paper beleuchtet konkrete Handlungsfelder für Unternehmen, IT-Verantwortliche und Politik. Besonders hilfreich: eine Vielzahl an Tools, Praxisbeispielen und weiterführenden Links zur Vertiefung.

12. Juni, 2025
Viele Unternehmen verbinden Automatisierung noch immer primär mit Kostensenkung. Doch wer das volle Potenzial ausschöpfen will, braucht mehr: eine klare Strategie, fundiertes Know-how – und den Mut zur Veränderung. Unser neues White Paper, entwickelt mit der Haufe Akademie, zeigt, wie das gelingen kann.
Automatisierung ist mehr als ein Effizienzprojekt – richtig eingesetzt wird sie zum strategischen Erfolgsfaktor. Das neue White Paper „Effizienter, schneller, smarter: Leitfaden für erfolgreiche Business Automation“, veröffentlicht in Zusammenarbeit mit der Haufe Akademie, zeigt, wie nachhaltige Automatisierung gelingen kann. Im Fokus stehen zentrale Fragen:
- Welche Rolle übernimmt eine
Business Automation Managerin? - Wie sieht eine erfolgreiche
Automatisierungsstrategie aus – von der Planung bis zur Umsetzung? - Welche Erfolgsfaktoren und
Fallstricke gilt es zu beachten?
Mit fundierten Insights aus Praxis, Forschung und Beratung liefert das Paper einen klaren, praxisorientierten Leitfaden für Unternehmen, die Automatisierung ganzheitlich angehen wollen.
👉 Whitepaper Dein Leitfaden für erfolgreiche Business Automation | Haufe Akademie

28. April, 2025
Ob KI, IoT oder Blockchain – datengetriebene Technologien revolutionieren den Welthandel. Unser neuer Fachbeitrag zeigt, wie Unternehmen ihre Lieferketten intelligenter, transparenter und robuster gestalten können.
Daten verändern den Welthandel – grundlegend und dauerhaft. Im neuen Fachbeitrag „Handel im Wandel – Daten als Treiber für Wachstum, Regulierung und Technologie“ wird deutlich: Technologien wie KI, IoT und Blockchain revolutionieren das Lieferkettenmanagement und schaffen Transparenz, Effizienz und Sicherheit.
Der Artikel zeigt praxisnah, wie Unternehmen durch smarte Systeme schneller auf Störungen reagieren, Prozesse automatisieren und regulatorische Anforderungen erfüllen – und dabei gleichzeitig Wettbewerbsvorteile erzielen.
Ein Auszug der Kernaussagen:
- IoT & Sensorik: Reaktionsfähigkeit in Echtzeit
- Blockchain: Fälschungssicherheit und Vertrauen in der Lieferkette
- Künstliche Intelligenz: Effizienzplus durch intelligente Automatisierung
Fazit: Wer frühzeitig in datengetriebene Technologien investiert, handelt nicht nur smarter – sondern auch nachhaltiger und regelkonform.

14. Februar, 2025
Künstliche Intelligenz verändert unsere Welt – aber wie gelingt das verantwortungsvoll und umweltgerecht? In „Nachhaltige Künstliche Intelligenz“ zeigt Prof. Dr. Andreas Moring, wie Unternehmen KI zukunftsfähig gestalten können.
Künstliche Intelligenz gilt als Schlüsseltechnologie unserer Zeit – doch was ist mit ihrer ökologischen Bilanz? In dem neuen Buch „Nachhaltige Künstliche Intelligenz – Eine Zukunftsvision und ihre Hintergründe“ zeigt Prof. Dr. Andreas Moring gemeinsam mit Daniel Sonnet, Joseph Bethge und Hendrik Müller, wie KI-Projekte nachhaltig und verantwortungsvoll gestaltet werden können.
Im Fokus stehen praxisnahe Empfehlungen für Unternehmen, die KI nicht nur leistungsfähig, sondern auch ökologisch und ethisch tragfähig einsetzen wollen – im Einklang mit den Zielen der UN-Agenda 2030.
Das Buch bietet:
- Konkrete Handlungsempfehlungen
für nachhaltige KI-Projekte - Einblicke in digitale Ethik,
ökologische Auswirkungen und IT-Effizienz - Orientierung für
Entscheider:innen, Entwickler:innen und Zukunftsgestalter:innen

23. Juli, 2024
Erkunde die Potentiale einer gemeinsamen Betrachtung.
Wir möchten Euch ermutigen, ESG-Anforderungen und Regulatorien als eine Chance zu sehen – als eine Chance für die nachhaltige Ausrichtung Deines Unternehmens, für die Erschließung neuer Potenziale und Wettbewerbsvorteile.

28. Januar, 2024
Wir – die juS.TECH als Lösungsanbieter für nachhaltige Digitalisierung von Produktion, Logistik und Unternehmensprozesse – verknüpfen Automatisierungstechnologien im Produktionsumfeld mit finanziellen und nicht-finanziellen Kennzahlen.
Doch was heißt das genau? Wir präsentieren Ihnen hier ein Best Practice Beispiel. Unser Kunde ist ein mittelständisches Unternehmen im Bereich elektrischer Sicherheitsprodukte und -lösungen, welches international operiert und mit mehr als 1.000 Mitarbeiter*innen im Jahr 2022 einen Umsatz von über 200 Millionen Euro verzeichnet. Die elektrischen Sicherheitsprodukte und -lösungen kommen unter anderem in Schienennetzen zum Einsatz. Diese müssen reibungslos funktionieren, doch es kann immer wieder zu Fehlern des Isolationswiderstandes kommen. Wir unterstützen das Unternehmen, indem wir den Zustand der großen elektrischen Anlagen mithilfe von KI überwachen. Mittels der Analyse von Korrelationen zwischen den Umgebungsparametern und den gemessenen Werten wird eine Prognose erstellt. Die besten Ergebnisse konnten mithilfe eines Random Forest Model erzielt werden. Der Einsatz von KI ermöglicht die Überwachung von Umgebungsparametern wie Feuchtigkeit, Regen und Temperatur sowie das Identifizieren von deren Auswirkungen auf die elektrischen Anlagen, um bestimmte Schäden vorherzusehen. So kann der Systemzustand in Echtzeit beurteilt, Strecken- und Ausrüstungszustände bewertet und Abweichungen frühzeitig erkannt werden – bevor Ausfälle auftreten. Die KI-gesteuerte Herangehensweise trägt zur Nachhaltigkeit bei, da weniger Geräte ersetzt werden müssen, Reparaturen Priorität vor Neuanschaffungen haben und die Lebensdauer der Geräte verlängert wird. Somit ist das Unternehmen in der Lage synergetisch Kosten einzusparen und die eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Das minimiert transformationsbedingte Risiken und kommt dem öffentlichen Ansehen sowie der Wahrnehmung bei Investoren zugute.
Erfahre hier mehr zu unserem letzten Projekt:
https://www.green-ai-hub.de/aktuelles/ki-praxisbeispiele/2024/praxisbeispiel-jus.tech-ag

28. Dezember, 2023
Zum ersten Mal wurde der Begriff ESG im Jahr 2004 in einem Bericht der
Vereinten Nationen verwendet. Ziel war es, die Verantwortung für Umwelt und Unternehmensführung in der Finanzbranche zu erhöhen. Die drei Säulen: Umwelt (E), Sozial (S), Unternehmensführung (G).
ESG als Maß für Nachhaltigkeit
Der Begriff ESG und die vielfältigen Rahmenwerke, die damit verbunden sind, ermöglichen es uns, die Nachhaltigkeit eines Produkts, eines Unternehmens oder eines Landes zu quantifizieren und zu messen. Daher kann man ESG als ein Maß für Nachhaltigkeit definieren.
Bis vor kurzem war das Engagement für Nachhaltigkeit eine marketingbasierte Initiative in Unternehmen. Soziale Verantwortung und Umweltverpflichtungen von Unternehmen sollten den Ruf verbessern und Kunden anlocken. Mit dem Inkrafttreten der CSRD im Jahr 2025 haben sich Nachhaltigkeit und ESG in der Privatwirtschaft über das Marketing hinaus entwickelt. Damit Unternehmen die EU Vorschriften einhalten können, müssen sie in einem Jahresbericht eine Fülle von Informationen über Umwelt, Soziales und Unternehmensführung sowie über die Ziele, die sie erreichen wollen, öffentlich machen.
Änderungen in der Gesetzgebung, wie die CSRD, sowie globale und regionale Klimaziele, wie die des Pariser Abkommens von 2014 (das eine Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5 oder sogar 2 Grad gegenüber dem Industrieniveau vorsieht), haben die Verbreitung von ESG im Unternehmensalltag stark beeinflusst. Darüber hinaus hat der Druck der Kunden und der Öffentlichkeit, nachhaltig zu sein und eine „Lizenz zum Handeln“ zu haben, zu einem Anstieg nachhaltigerer Geschäftspraktiken und Produkte geführt.
Dieser Kontext hat dazu geführt, dass ESG sowohl eine Chance als auch ein Risiko für Unternehmen ist. Wenn nicht darauf reagiert wird, können der Klimawandel und die Übergangsrisiken, wenn man sich nicht mit der ESG beschäftigt (Risiken in Bezug auf Reputation, Gesetzgebung und Beziehungen zu Investoren, Energiekosten usw.) einem Unternehmen erheblich schaden. Wenn jedoch auf den Klimawandel und soziale Verantwortung reagiert wird (z. B. durch ESG-Strategien) und die Nachhaltigkeit im Unternehmen erhöht wird, ergeben sich auch Chancen. Die Anpassung an Klimarisiken führt nämlich zu einer größeren Widerstandsfähigkeit. Außerdem erhöht eine starke Nachhaltigkeitsstrategie die Attraktivität des Unternehmens bei Investoren, Kunden und Arbeitnehmern. Damit ein Unternehmen die Chancen nutzen kann, muss es eine starke ESG-Strategie und einen entsprechenden Berichtsrahmen einführen. Dies erfordert die Festlegung von Zielen auf der Grundlage von Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs), die Messung aller wesentlichen Nachhaltigkeitsdaten und die transparente und genaue Verfolgung der Leistung anhand der Nachhaltigkeitsziele. Der zunehmende Fokus auf und die Bedeutung von ESG hat daher zu einem großen Bedarf an Daten und Datenmanagement geführt. Folglich ist es notwendig, Technologien wie KI zu entwickeln und einzusetzen, die diese großen Datenmengen verarbeiten können und den Prozess der Nachhaltigkeitsmessung und -berichterstattung erleichtern. Diese Leistungsindikatoren sind für jedes Unternehmen unterschiedlich. Eine Wesentlichkeitsanalyse findet heraus, was für Sie essenziell ist. Schreibe uns für mehr Informationen oder für die Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse.
